Wer Leistungssport, regelmäßiges Fitnesstraining oder gezielten Kraftsport betreibt, sollte mittelfristig natürlich auch die eigene Ernährung noch besser anpassen. Aber nicht nur die richtigen Eiweißquellen spielen bei der optimalen Versorgung und anschließenden Regeneration der Muskulatur ein wichtige Rolle. Auch bewährte Trainingstipps können sich auszahlen, damit das erwünschte Ergebnis zur vollen Zufriendenheit erreicht wird…
Besonders in der heutigen Zeit spielt auch die körperliche Fitness eine besondere Rolle. Wer sich auch in der Coronakrise fit halten will, sollte dabei aber auch einige wichtige Tipps beachten. Denn für jede Anstrengung fordert die Muskulatur Energie ein und wird auf Dauer weiter verkürzt. Damit bei dauerhaftem Training entsprechende Trainingseffekte wirken können, sollte die Ernährung verbessert werden.
1. Ganzkörperübungen mit Isoaltionsübungen kombinieren
Um den gesamten Körper zu trainieren sind Ganzkörperübungen wie Kniebeuge, Kreuzheben und Bankdrücken unverzeichtbar. Bloße Isolationsübungen wie Armcurls sind zwar ebenfalls notwendig können aber einzelne Muskelregionen übermäßig stark beanspruchen. Mit zusätzlichen Ganzkörperübungen wird das Zusammenspiel der Muskelgruppen verbessert und Wachstumsimpulse werdem erhöht.
1. Langes Ausdauertraining vermeiden
Ausdauertraining ist eine gute Ergänzung zum Kraftsport. Dennoch sollte neben dem Kraftsport kein permantes Cardiotraining stattfinden. Denn die beanspruchte Muskulatur benötigt Phasen der Entspannung und Regeneration.
3. Die richtigen Supplements wählen
Wer Krafttrainings ausübt kennt das Dilemma. Es wird eine enorme Eiweißzufuhr notwendig, damit die Muskulatur genug Kraftstoff für das Wachstum bekommt. Besonders wichtig sind dabei die Kombination essentieller Aminosäuren. Moderne Supplement enthalten genau die richtigen Anteile an essenziellen Aminosäuren und können deswegen auch eine bereits eiweißhaltige Grundversorgung in der Ernährung nochmal optimieren.
4. Genug Wasser oder Flüssigkeit aufnehmen
Damit die Muskulatur gut funktioniert muss nicht nur eine optimale Durchblutung, sondern auch eine gute Wasserversorgung gewärleistet werden. Denn nur so gelangen Mineralstoffe an Ort und Stelle und die Muskelarbeit wird ohne Probleme verrichtet. Ebenfalls wichtig: Wer viel Kaffee trinkt sollte über eine ergänzende Magnesiumzufuhr nachdenken.
5. Dehnübungen vor und nach dem Training können Verletzungen vorbeugen
Oft erwähnt jedoch vielmals ebenso oft vergessen. Das Training sollte auch mit Dehnübungen kombiniert werden. Ansonsten verlieren die Muskeln an Geschmeidigkeit. Zudem können Trainingseinheiten mit Faszienrollen eine zusätzliche Elastizität des Bindegewebes fördern.
6. Ausreichende Trainingsintensität garantieren
Nur wer hart trainiert kann auch einen Trainingserfolg in Form von Muskelwachstum erwarten. Daher sollten Trainingseinheiten auch in einer Mindestintensität erfolgen. Denn für das erwünschte Muskelwachstum muss ein entsprechender Impuls erzeugt werden. Ohne eine stärkere Beanspruchung bestimmter Muskelpartien und mit einer mäßigen Trainingseinheit wird kein Muskelwachstum entstehen.
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