Mönchspfeffer – Mythos als Heilmittel oder doch Wunderkraut?

Mönchspfeffer ist ein eher unbekanntes Nahrungsergänzungsmittel. dass nicht unbedingt in jeder heimischen Küche zu finden ist. Dennoch können Frauen von den Eigenschaften des Mönchspfeffer profitieren. Ob dabei diese Nahrungsergänzung auch gesundheitsförderliche Wirkungen entfalten kann, wird häufig diskutiert. Wir klären daher 4 Mythen über den Mönchspfeffer etwas näher auf…

#1 Hat Mönchspfeffer eine zyklusregulierende Wirkung?

Viele moderne Frauenzeitschriften berichten über die regulierende Wirkung von Mönchspfeffer. Aber werden die Hormone tatsächlich durch die Einnahme des Mönchspfeffer beeinflusst? Die Ergebnisse sind sogar in Studien belegt worden.

Mönchspfeffer ist tatsächlich ein Nahrungsergänzungsmittel, dass sich mit einer hormonregulierenden Wirkung auszeichnen kann. Viele Frauen können von der Einnahme profitieren und bei Beschwerden wie Regelschmerzen oder auch bei Unregelmäßigkeiten im Zyklus auf Mönchspfeffer zurückgreifen.

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#2 Kann Mönchspfeffer auch PMS lindern?

Viele Frauen leiden unter Regelschmerzen, aber auch PMS. Der ursächliche unausgewogene Hormonhaushalt kann das alltägliche Wohlbefinden deutlich einschränken. Das im Mönchspfeffer enthaltene Substrat kann dazu beitragen, dass die Prolaktinbildung reduziert wird. Die übersteigerte Milchbildung führt dann oft zu Schmerzen im Brustbereich.

Dabei greifen viele Frauen zur Linderung der Schmerzen an Regeltagen und in den Tagen davor zu Schmerzmitteln, die auf Dauer auch gesundheitsschädlich sein können. Um den Einsatz von Medikamenten zu beschränken, können aber auch natürliche Präparate wie Mönchspfeffer eingesetzt werden.

Dabei sollte jede Frau individuell testen, ob diese Lösung den erwünschten Erfolg einbringt. Denn auch wenn viele Studien den hormoausgleichenden Effekt des Heilkrauts bestätigen: Eine tatsächliche, wirksame Linderung der Beschwerden muss jede Frau selbst beurteilen. Erst eine regelmäßige Einnahme von etwa 3 Monaten kann einen Einfluss auf Regelblutungsunregelmäßigkeiten erzeugen.

#3 Enthält Mönchspfeffer schädliche Inhaltsstoffe?

Bei den zentralen Inhaltsstoffen des Mönchspfeffers handelt es sich um entzündungshemmende und hormonspiegelausgleichende Substanzen. Die Inhaltsstoffe sind in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen und werden von den prüfenden Lebensmittelkontrollbehörden nicht als schädlich eingestuft.

Studien gehen davon aus, dass Mönchspfeffer durchaus einen Einfluss auf den Hormonhaushalt haben kann. Dabei sollte aber individuell geprüft werden, ob die Anwendung tatsächlich eine wohltuende Wirkung entfalten kann. Studien konnten nachweisen, dass Mönchspfeffer eine regulierende Wirkung entfalten kann und gerade bei entsprechenden Unregelmäßigkeiten erfolgsversprechend eingesetzt werden kann.

#4 Sind Inhaltsstoffe in Mönchspfeffer unwirksam?

Mönchspfeffer enthält die folgenden Inhaltsstoffe:

  • Flavonoide: Sie haben viele positive Wirkungen, wie eine Senkung des Bluthochdrucks, entzündungshemmende Wirkung und Stärkung des Immunsystems. Auch Studien konnten positive Wirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem bekräftigen
  • ätherisches Öl: Wirken beruhigend und können bei zahlreichen Beschwerden für Besserung sorgen
  • Aucubin und Agnusid: Beide Inhaltsstoffe sind reizlindernd und entzündungshemmend

Die Wirkungen sind dabei individuell sehr unterschiedlich. Individuell sollte aber auf Hautreizungen oder allergische Reaktionen geachtet werden.

[Dringend beachten: Schwangere Frauen sollen Mönchpfeffer nicht einnehmen.]

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