Rissige Haut und trockene Haut – Häufige Ursachen und wichtige Pflegetipps

Rissige Haut und trockene Haut kann sehr anstrengend sein. Die Haut ist nicht nur gereizt, die unangenehme Spannung wird auch zur psychischen Belastung für Betroffene. Daher gilt es mit entsprechenden Pflegemitteln entgegenzusteuern. Was es jetzt zu beachten gilt, ist nicht nur eine entsprechende regelmäßige Hautpflege, sondern auch der Einsatz von hochwertigen Pflegemitteln für den richtigen Hauttyp. Damit können Sie Ihre Haut auch in Zukunft weiter optimal unterstützen..

Rissige Haut ist unangenehm für Betroffene. Dabei gilt zu beachten, dass vor allen Dingen die entsprechende Trockenheit nicht nur die einzige Ursache für die Pflege ist. Es gilt auch andere Ursachen zu erkennen, damit unterschiedliche Pflegeformen zur Lösung der inidviduellen Ursachen beitragen können.

Ursachen für rissige und gereizte Haut – nicht immer einfach zu erkennen

Die folgenden Ursachen für rissige Haut sind zunächst bei auftretenden Beschwerden zu berücksichtigen:

  • trockene Heizungsluft
  • falsche Pflege im Winter mit W/O Hautemulsionen
  • reizende Duft- und Aromastoffe oder ätherische Öle
  • fehlende Aufnahme von Flüssigkeit
  • unzureichende Aufnahme von Nährstoffe
  • Verunreinigungen oder Entzündungen
  • Neurodermitis und andere Hauterkrankungen*
  • Stress und psychische Belastungen

Zudem gilt es Risikofaktoren zu beachten, die ebenfalls das Hautbild zunehmend beeinträchtigen können.

  • Rauchen
  • Alkohol
  • zu viel Zucker in Lebensmitteln

Generell sind die Ursachen für rissige und trockene Haut vielfältig. Als Basis für ein besseres Hautbild sind zahlreiche Faktoren zu nennen. Dazu zählen unter anderem ein gesunder Lebenstil mit regelmäßiger Bewegung, und eine gute Ernährung.

Auch eine ausreichend Flüssigkeitszufuhr sollte gewährleistet werden. Zudem dürfen regelmäßige Gewohnheiten wie Rauchen und Alkohol nicht unterschätzt werden.

6 Pflegetipps für rissige und trockene Haut

1) Ernährungsgewohnheiten anpassen

Um ein Hautbild langfristig zu ändern sollten unbedingt entsprechende schädliche Gewohnheiten, die für das gesunde Hautbild abträglich sind, abgelegt werden. Vor allen Dingen sollte aber auf eine vollwertige Ernährung geachtet werden, die verhindert, dass es zu Unterversorgungen im Nährstoffhaushalt kommt.

2) Regelmäßige Pflege mit hochwertigen Pflegestoffen

Die hochwertigen Pflegestoffe sind nicht in allen Pflegecremes enthalten. Daher sollten Cremes und Pflegemittel im Vorfeld auf die individuelle Hautverträglichkeit getestet werden. Bei der Anwendung sollte auf den Regelmäßigkeit geachtet, damit die enthaltenen Pflegemittel auch zu Verbesserung des Hautbildes beitragen können.

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3) Frische Luft Aktivitäten und Lüften

Genauso wichtig wie die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft regelmäßiges Lüften die Basis dafür, dass das trockene Heizungsluft das angespannte Hautbild nicht weiter verschlechtert. Daher gilt es regelmäßige Lüftungsintervalle einzubauen.

4) Kürzer und kühler Duschen

Kurze Duschen können das Hautbild ebenfalls verbessern. Vor allen Dingen lange und warme Duschen verschlechtern das Hautbild zusehens und können Hauttrockenheit weiter begünstigen. Wer täglich duscht sollte (auch) kalt duschen, um Hauttrockenheit vorzubeugen und die Durchblutung anzuregen.

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[*Rissige Haut ist nicht immer einfach zu ergründen. Die zahlreichen Ursachen* sollen bei bleibenden Beschwerden unbedingt von einem Hautarzt abgeklärt werden]